Heute muss das neue eTrex auf Herz und Nieren geprüft werden. Und wie kann man das besser machen als mit einer Fahrradtour durch die Umgegend mit ein paar Caches. Also das GSAK angeworfen und die Homezone aufs Navi geladen. Das geht erstaunlich einfach und ein paar neue Filter habe ich auch entdeckt. Aber dazu in einem anderen Beitrag mehr.
Der erste Cache heute war der Krebsbach. Hier hat sich das eTrex das erste Mal bewährt, es hat uns genau auf knapp einen Meter an den Cache geführt, dass wir ihn trotzdem nicht gefunden haben lag eher an den Tomaten auf den Augen. Zum Glück kam das Team SAM12 vorbei und hat uns ein wenig auf die Sprünge geholfen. Zusammen ging es ganz einfach und wir hatten schnell das Döschen in der Hand.
Eigentlich war jetzt noch ein weiterer Cache zwischendrin geplant, aber weil da zu viele Muggels mit Flugzeugen unterwegs waren wurde das nichts… Naja, vielleicht ein andermal.
Der Auf dem Weg nach Rüdigheim war schnell gefunden. Wir hatten leider nicht das richtige Werkzeug dabei, aber mit einem Kuli als Hilfsmittel haben wir ihn doch aus seinem Versteck gelockt bekommen.
Vom Baum aus konnte man wieder herrlich die Modellflugzeuge beobachten. Die fetzen ja schon ganz schön ab. Mannomann. Der Cache selbst war jetzt nicht das Highlight, aber man soll ja net meckern.
Als letztes kam der AQUA an die Reihe. Ein fieses kleines Döschen das einen wirklich fast verzweifeln lässt, aber wenn man die Art des Owners kennt, kann man sich recht schnell denken wo er das Teil hingetan hat.
Das eTrex hat sich im Grossen und Ganzen bewährt. Die Lesbarkeit bei Sonnenschein auf dem Fahrradlenker ist optimal und auch die Bedienung fluppt. Mit dem Routing bin ich noch nicht so ganz zufrieden, aber ich werde mal die OSM Freizeitkarte aufs Gerät spielen. Von der habe ich schon viel Gutes gehört.